Teil 4 der Serie „Digitalisierung für Macher:innen“
IT-Beratung – braucht man das überhaupt?
Viele kleine Unternehmen denken bei „Beratung“ zuerst an PowerPoint-Folien, hohe Stundensätze und leere Worthülsen.
Und ganz ehrlich: Das Image kommt nicht von ungefähr.
Aber Beratung kann auch anders sein.
Nämlich dann, wenn nicht der Berater im Mittelpunkt steht, sondern dein Unternehmen.
Dein Alltag. Deine Herausforderungen. Deine Ziele.
Der Unterschied: Dienstleister vs. Sparringspartner
Ein Dienstleister setzt um, was man ihm sagt.
Ein Berater auf Augenhöhe fragt zuerst: Warum eigentlich so? – und sucht dann mit dir gemeinsam nach der besten Lösung.
Beispiel aus dem Alltag:
Du willst ein neues Tool, um Angebote schneller zu schreiben.
Der Dienstleister installiert dir eine Software.
Der Sparringspartner stellt fest: Das Problem liegt gar nicht im Tool, sondern im chaotischen Prozess davor. Und hilft, diesen zuerst zu klären.
Was Beratung bei itweso bedeutet
- Wir hören zu, bevor wir reden.
- Wir fragen nach, bevor wir umsetzen.
- Wir zeigen dir nicht nur was, sondern auch warum.
- Und wir begleiten dich, wenn du willst, nicht nur einmalig, sondern langfristig.
Unser Ziel: Lösungen, die wirklich zu dir passen.
Nicht die größte, teuerste oder „trendigste“ – sondern die, die in deinem Alltag funktioniert.
Was unsere Kunden daran schätzen
- Klarheit: „Ich hab endlich verstanden, wo mein eigentliches Problem liegt.“
- Struktur: „Endlich mal jemand, der Ordnung ins Digitale bringt – ohne Fachchinesisch.“
- Tempo: „Wir haben in 2 Stunden mehr erreicht als in 2 Monaten mit der alten Agentur.“
- Verständnis: „Ich fühl mich nicht wie der Laie – sondern wie jemand, der ernst genommen wird.“
Fazit: Gute Beratung kostet – schlechte kostet mehr
Wer von Anfang an mitdenkt, spart sich später doppelte Arbeit, Frust und teure Fehlentscheidungen.
Und genau deshalb ist Beratung auf Augenhöhe nicht Luxus – sondern eine echte Investition in dein Unternehmen.
Lust auf ein unverbindliches Gespräch auf Augenhöhe?
Dann melde dich – bei itweso bist du nicht „Kunde“, sondern Partner.